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   VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17   

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VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17 (https://dejure.org/2020,8400)
VG Cottbus, Entscheidung vom 05.03.2020 - 6 K 849/17 (https://dejure.org/2020,8400)
VG Cottbus, Entscheidung vom 05. März 2020 - 6 K 849/17 (https://dejure.org/2020,8400)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (43)

  • BFH, 18.03.2014 - VIII R 9/10

    Keine wirksame Bekanntgabe einer im Wege des sog. Ferrari-Fax-Verfahrens

    Auszug aus VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17
    Ein ohne Bekanntgabewillen zur Kenntnis gebrachter Verwaltungsakt erlangt keine Wirksamkeit (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - 3 C 19.12 -, juris Rn. 16; Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 43.95 -, juris Rn. 29; BFH, Urteil vom 18. März 2014 - VIII R 9/10 -, juris Rn. 47; Urteil vom 27.Juni 1986 - VI R 23/83 -, juris Rn. 9 f.; Urteil vom 24. November 1988 - V R 123/83 -, juris Rn. 11).

    Der Bekanntgabewille fehlt, wenn die Übersendung eines Schriftstücks nicht zu dem Zweck erfolgt, die an eine Bekanntgabe geknüpften Rechtsfolgen herbeizuführen, sondern etwa nur der Information des Empfängers über den Inhalt eines bei den Akten befindlichen Schriftstücks dienen soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - 3 C 19.12 -, juris Rn. 16; BFH, Urteil vom 18. März 2014 - VIII R 9/10 -, juris Rn. 48; Urteil vom 4. Oktober 1989 - V R 39/84 -, juris Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 24. März 2015 - 1 L 313/11 -, juris Rn. 58).

  • BVerwG, 25.04.2013 - 3 C 19.12

    Vermögenszuordnung; öffentliche Wege und Gräben; kommunales Finanzvermögen;

    Auszug aus VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17
    Ein ohne Bekanntgabewillen zur Kenntnis gebrachter Verwaltungsakt erlangt keine Wirksamkeit (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - 3 C 19.12 -, juris Rn. 16; Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 43.95 -, juris Rn. 29; BFH, Urteil vom 18. März 2014 - VIII R 9/10 -, juris Rn. 47; Urteil vom 27.Juni 1986 - VI R 23/83 -, juris Rn. 9 f.; Urteil vom 24. November 1988 - V R 123/83 -, juris Rn. 11).

    Der Bekanntgabewille fehlt, wenn die Übersendung eines Schriftstücks nicht zu dem Zweck erfolgt, die an eine Bekanntgabe geknüpften Rechtsfolgen herbeizuführen, sondern etwa nur der Information des Empfängers über den Inhalt eines bei den Akten befindlichen Schriftstücks dienen soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - 3 C 19.12 -, juris Rn. 16; BFH, Urteil vom 18. März 2014 - VIII R 9/10 -, juris Rn. 48; Urteil vom 4. Oktober 1989 - V R 39/84 -, juris Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 24. März 2015 - 1 L 313/11 -, juris Rn. 58).

  • BFH, 09.07.1996 - VII R 136/95

    Ruhen eines Einspruchsverfahrens - Anspruch auf Erstattung von Körperschaftsteuer

    Auszug aus VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17
    Das ist im Streitfall der Ablauf des Jahres 2001, weil der Beitrag - wie sich auch dem im Verwaltungsvorgang befindlichen Bescheid vom 20. Dezember 2001 entnehmen lässt - in diesem Jahr gezahlt worden ist und bei einer Zahlung auf einen nichtigen oder dem Kläger nicht rechtswirksam bekanntgegebenen Beitragsbescheid der sich daraus ergebende Erstattungsanspruch bereits mit der von vornherein rechtsgrundlosen Zahlung entsteht (vgl. BFH, Urteil vom 7. Februar 2002 - VII R 33/01 -, juris Rn. 24; Urteil vom 09. Juli 1996 - VII R 136/95 -, juris Rn. 23 f.; Koenig, AO, 3. Auflage 2014, § 37 Rn. 61; Klein, AO 14. Auflage 2018, § 37 Rn. 50).

    Dem steht auch § 229 Abs. 1 Satz 2 AO i. V. m. § 12 Abs. 1 Nr. 5 lit. a. KAG nicht entgegen, weil sich der hier in Betracht kommende Erstattungsanspruch ohne seine vorherige Festsetzung im Sinne des § 220 Abs. 2 Satz 2 AO und ohne Aufhebung einer etwa entgegenstehenden Abgabenfestsetzung allein daraus ergibt, dass der Kläger den Beitrag gezahlt hat (vgl. BFH, Urteil vom 9. Juli 1996 - VII R 136/95 -, juris Rn. 23; Beschluss vom 29. Juli 1998 - II R 64/95 -, juris Rn. 6).

  • VG Cottbus, 17.03.2022 - 6 K 1617/18

    Eigentumswechsel und die Erstattung eines Kanalanschlussbeitrages

    Der Leistende bestimmt im Sinne einer Tilgungsbestimmung selbst, auf wessen oder auf welche Schuld er leisten möchte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18; Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1121/18 -, juris, Rn. 30 ff., 43).

    Denn insoweit steht eine Erstattung eines geleisteten Beitrages inmitten (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 26; VG Schwerin, Urteil vom 7. März 2016 - 4 A 152/15 -, juris, Rn. 45 und Rn. 51; VG München, Urteil vom 28. September 2006 - M 10 K 05.6221 -, juris, Rn, 25; VG Regensburg, Urteil vom 28. Februar 2001 - RN 3K 00.894 -, juris, Rn.20 ).

    Kann hiernach der Betroffene nach dem Dargelegten eine Leistungsklage nicht unmittelbar erheben und bedarf es bei Meinungsverschiedenheiten der Durchführung eines Verwaltungsverfahrens, dessen alleiniger Gegenstand der Erlass eines Abrechnungsbescheides sein kann, so bestimmt dieser Umstand auch das Verständnis des an die Abgabenbehörde heran getragenen Ansinnens (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020, a.a.O., Rn. 26; Urteil vom 24. September 2018 - 6 K 85/14 -, juris Rn. 26; Urteil vom 27. Januar 2014 - 6 K 802/13 -, juris Rn. 21).

    Dies ist - wenn so wie hier keine anderen Anhaltspunkte bestehen - derjenige, der in dem der Zahlung zugrundeliegenden Abgabenbescheid als Schuldner ausgewiesen ist (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris, Rn. 6, VG Cottbus, Urteil 5. März 2020, a.a.O., Rn. 35; Urteil vom 25. März 2021, a.a.O., Rn. 30, 43; Klein, a.a.O, § 37 Rn. 62).

  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 1723/20
    Der Leistende bestimmt im Sinne einer Tilgungsbestimmung selbst, auf wessen oder auf welche Schuld er leisten möchte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18; Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1121/18 -, juris, Rn. 30 ff., 43).

    Denn da Ablösebeträge - wie ausgeführt - gleichsam "beitragsersetzende" bzw. "beitragsverdrängende" Wirkung haben, steht insoweit eine Erstattung eines geleisteten Beitrages inmitten (vgl. zu einem Anspruch auf Beitragserstattung VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 26; VG Schwerin, Urteil vom 7. März 2016 - 4 A 152/15 -, juris, Rn. 45 und Rn. 51; VG München, Urteil vom 28. September 2006 - M 10 K 05.6221 -, juris, Rn, 25; VG Regensburg, Urteil vom 28. Februar 2001 - RN 3K 00.894 -, juris, Rn.20 ).

    Kann hiernach der Betroffene nach dem Dargelegten eine Leistungsklage nicht unmittelbar erheben und bedarf es bei Meinungsverschiedenheiten der Durchführung eines Verwaltungsverfahrens, dessen alleiniger Gegenstand der Erlass eines Abrechnungsbescheides sein kann, so bestimmt dieser Umstand auch das Verständnis des an die Abgabenbehörde heran getragenen Ansinnens (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 17. März 2022 - 6 K 1617/18 -, juris, Rn. 54; Urteil vom 5. März 2020, a.a.O., Rn. 26; Urteil vom 24. September 2018 - 6 K 85/14 -, juris Rn. 26; Urteil vom 27. Januar 2014 - 6 K 802/13 -, juris Rn. 21).

  • VG Cottbus, 20.08.2020 - 6 L 477/17
    Diese Fiktion ist nicht anwendbar, wenn der Tag der Aufgabe des Verwaltungsakts zur Post nicht feststeht (vgl. BFH, Beschluss vom 6. Juli 2011 - III S 4/11 (PKH) -, juris Rn. 11; Urteil vom 22. Mai 2002 - VIII R 53/00 -, juris Rn. 12; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris Rn.26).
  • VG Cottbus, 31.03.2022 - 6 K 341/19
    Dies kann ausdrücklich oder konkludent geschehen (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18; Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1121/18 -, juris, Rn. 30 ff., 43; Urteil vom 17. März 2022 - 6 K 1617/18-, juris, Rn. 41 ff.).
  • VG Cottbus, 18.05.2020 - 6 K 905/17

    Schmutzwasserbeitrag

    Ungeachtet der Frage nach der Berechtigung des Beklagten, Guthabenbescheide gegenüber Eigentümern zu erlassen, die nie einen Erstbescheid erhalten und etwas gezahlt haben, fehlt es solchen Eigentümern, wie dem Kläger, in einer - hier möglicherweise ursprünglich verfolgten - Verpflichtungssituation, in der auf ein höheres Guthaben geklagt wird, offenkundig an einem möglichen Anspruch auf ein höheres "Guthaben", da nach § 37 Abs. 2 AO erstattungsberechtigt allein derjenige ist, auf dessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; zu einer solchen Konstellation auch VG Cottbus, Urteil vom 4. November 2019, a.a.O., wenngleich bereits von der mangelnden Berechtigung des Beklagten, einen solchen Guthabenbescheid gegenüber dem neuen Eigentümer zu erlassen, ausgehend) und in einer - wie hier - Anfechtungssituation an einer möglichen Rechtsverletzung durch einen Guthabenbescheid, der dem neuen Eigentümer gegenüber zwar möglicherweise zu Unrecht erlassen wurde, der diesem gegenüber aber insoweit ausschließlich begünstigend ist, als darin lediglich ein Guthaben (oder aus Sicht der Bescheidlage gewendet: ein "negativer Beitrag") festgesetzt wird, das bzw. der ihm überhaupt nicht zusteht, und eine erneute, den neuen Eigentümer belastende Beitragsfestsetzung (eines "positiven" Beitrages) gemäß § 8 KAG gerade nicht erfolgt (ebenso im letzteren Sinne etwa VG Cottbus, Urteil vom 15. Februar 2018 - 4 K 971/15 -, S. 4 des E.A.; Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2018 - 4 K 851/15 -, S. 4 f. des E.A.; Urteil vom 11. Oktober 2018 - 4 K 1190/15 -, S. 4 des E.A.).
  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
    Der Leistende bestimmt im Sinne einer Tilgungsbestimmung selbst, auf wessen oder auf welche Schuld er leisten möchte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18; Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1121/18 -, juris, Rn. 30 ff., 43).
  • VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18

    Schmutzwasserbeitrag

    Es kommt also nur darauf an, wessen (vermeintliche) Abgabenschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung der abgabenerhebenden Behörde gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18).
  • VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1511/18
    Es kommt also nur darauf an, wessen (vermeintliche) Abgabenschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung der abgabenerhebenden Behörde gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18).
  • VG Cottbus, 27.11.2020 - 6 K 922/16

    Schmutzwasserbeitrag

    Aus diesem Wesen der Vorausleistung, Zahlung auf eine künftige Beitragsschuld zu sein, folgt, dass eine Vorausleistung nur erhoben werden darf, soweit die sachliche Beitragspflicht noch nicht entstanden ist (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris Rn. 33; Urteil vom 27. Oktober 2016 - 6 K 667/12 -, juris Rn. 76).
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